Chorbild
Ein Ulmer Chor, der die Lust am Singen mit gesellschaftlichem Engagement verbindet

Werden alle satt oder haben wir schon alles satt? Was essen und trinken wir alle(s)?

Der Ulmer Chor Kontrapunkt beschäftigt sich in seinem neuen Programm „alle(s) satt“ mit diesen Fragen. Hunger oder Hausmannskost, fast food oder fast zuviel – dazu bietet das Programm leichte Kost und harte Brocken: Max Raabes „Rinderwahn“, die „Vergammelten Speisen“ der Prinzen, ein Tischgebet von Heinrich Schütz, Lieder und Texte politisch, satirisch und deftig gewürzt.
Der bittere Ernst der Ernährungslage ist ebenso Teil des Konzertes wie der süße Genuss, die Freude an „gutem“ Essen als Zeichen der Lebensqualität.

Die Idee zu diesem Programm gab der Film „We feed the world“. Trotzdem will der Chor dem Publikum nicht den Appetit verderben, sondern Lust auf positive Veränderungen hinsichtlich der Ernährungslage machen.

Die Premiere des Konzerts fand am 16. Oktober 2008 im Museum der Brotkultur Ulm anlässlich des Welternährungstages statt.

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